Wie hängen Apfelkuchen und Karottensuppe mit einer erfolgreichen Stadtplanung zusammen?
Die wichtigsten Zutaten für eine nachhaltige Stadtentwicklung? Mutige Visionen, klare Spielregeln und Transparenz.
Nicht nur bei einem guten Kuchen, sondern auch in der Stadtplanung muss man sich an bestimmte Spielregeln und Rahmenbedingungen halten. Wenn man die Zutatenmengen beliebig verändert, wird wohl nichts Passendes dabei rauskommen. Wir brauchen stets ein klares Ziel vor Augen, denn nur so kommt etwas Gutes dabei raus. So kann Stadtplanung wirklich funktionieren.
Deswegen halte ich es für wichtig, dass
- es klare Rahmenbedingungen und faire Spielregeln in der Wiener Stadtplanung gibt.
- ernstgemeinte BürgerInnenbeteiligung gelebt wird.
- mehr Transparenz bei Flächenwidmungsverfahren herrscht.
Wir wollen das Potenzial des Wassers in der Stadt nutzen und mehr Lebensqualität schaffen.
Bei der Karottensuppe fließt einem das Wasser im Mund zusammen – fast wie die Donau durch Wien. 😉
Schluss mit den schlechten Wortwitzen: Wir haben so viel Potential in Wien dank der Donau, das aber bisher ungenutzt bleibt. Wohnen am Wasser, eine innovative und nachhaltige Nutzung des Donauraums, schwimmende Märkte in Wien – so viele Optionen. Unerwartete Zutaten machen es eben oft aus. Genauso wie der Orangensaft in der Karottensuppe.
Darum will ich, dass
- der Donauraum in Wien innovativ und nachhaltig genutzt und belebt wird.
- Wohnen am Wasser in der Stadtplanung mitgedacht wird.
- es in jedem Bezirk Wasserflächen gibt.
Du willst die passenden kulinarischen Rezepte für eine nachhaltige Stadtplanung? Dann komm zu einer meiner Veranstaltungen oder meld dich für ein Info-Update an! 🙂